Was gibt's Neues bei den Pizzasocken?

Oh, sieh mal an - der Bericht, das Gedicht, die Kolumnen oder auch die Fotos waren bislang noch gar nicht da...

Nach einiger Zeit werden die "alten" Neuigkeiten gelöscht, sonst reicht der Platz nicht.

Zu Beiträgen, denen ein Foto vorangestellt ist, kommt am schnellsten dadurch, dass man die Bilder anklickt oder einfach nur die Überschriften.

Warum in die Ferne schweifen?

Das Gute, es lag so nah, und zwar in der unmittelbaren Umgebung unseres Feriendomizils in Fozières/Lodève.

Was eigentlich nur als "Absacker" geplant war, wurde zu einem besonderen Erlebnis.

Die Sonne war fast hinter den Wolken verschwunden, aber das diesige Licht schuf eine ganz eigene Atmosphäre.

Wunderbar! Aber: Wie mag der "Cirque de Labeil" nur bei Sonnenschein wirken?

Ganz tief im Mittelalter

Genau dort befinden wir uns in La Couvertoirade, wenn wir auf den Spuren der Tempelritter wandeln, die das Dorf 803 gegründet, dort gelebt und es bewirtschaftet haben. Aber - hélas! - das Glück war nicht von langer Dauer.

Zur gleichen Zeit tat Wilhelm von Aquitanien Buße, indem er ein Kloster im Herzen Okzitaniens stiftete, in Saint-Guilhem-le-Désert.

Was für ein Glück, im Oktober 2017 bei 31°C dort gewesen sein zu dürfen!

Die Dordogne und der Buchsbaum

Wie bitte? Was hat das eine denn mit dem anderen zu tun?

Ich dachte immer, dass im Périgord die Schweine im Wald nach Trüffeln suchen.

Wir haben allerdings ganz etwas anderes gefunden.

Deutschen Gärtnern werden die Tränen bei diesem Anblick kommen.

Aber seht doch bitte selbst.

Les-Eyzies-de-Tayrac

Noch nie gehört?

Dabei befindet sich hier die Wiege der europäischen Menschheit. Die dort gefundenen menschlichen Überreste wurden nach ihrem fundort "Cro Magnon" genannt - die ersten Wesen der Gattung Homo Sapiens. In den Höhlen von Lascaux sind wir nicht gewesen - das geht auch gar nicht mehr - aber dieses Tal hat noch mehr zu bieten und zu bestaunen.

 

Wieder einmal Frankreich...

... aber diesmal - Überraschung! - nicht die Bretagne, sondern wir sind eingetaucht in die Zauberwelt des Languedoc-Roussillon, mit einem Abstecher in die Dordogne.

Ich nehme euch gerne mit auf diese Reise im Herbst, die für diese Gegend sicherlich die beste Reisezeit ist. Imposante Historie, atemberaubende Schluchten, herrliches Wetter!

Kein klassischer Erholungsurlaub, sondern eine Erlebnis- und Fotoreise. Es gibt viel zu sehen!

Auf geht's.

 

 

Park der Gärten

Was macht man mit der Wettervorhersage für den 1. Mai?

Man ignoriert sie.

Wir fuhren nach Bad Zwischenahn in den "Park der Gärten", der vor gut zehn Jahren die Landesgartenschau in Niedersachsen darstellte. Ich hatte von ihm gehört, kannte ihn aber noch nicht.

Wir waren knapp drei Stunden dort unterwegs und haben noch nicht einmal alle Ecken und Winkel erkundet.

Und das Wetter? Na, prächtig!

Ostern à la hollandaise

Der Wetterbericht drohte entsetzliches Wetter an.

Da sind wir mit Freundin Anni einfach nach Holland gefahren und haben uns zwei Offene Gärten angeschaut.

Alle mir inzwischen bekannten Gärten sind sehr unterschiedlich in ihrem Charakter - so wie der der jeweiligen Besitzer und Gestalter.

Wir haben die Gärten und die Freundlickeit der Holländer genossen.

Und die Sonne schien für uns.

Die Keno-App

So, nun ist es da, mein Buch über die aufregende Zeit im mittelalterlichen Ostfriesland.
Ein Junge namens Keno nimmt Kontakt auf mit dem Ostfriesenhäuptling Keno II., der vor rund 600 Jahren gelebt hat. Aus der anfänglichen Begeisterung über diese Begegnung entwickelt sich dann allerdings mehr, als sich der heutige Keno hätte träumen lassen.
Wer möchte, kann gerne bei www.co-buch.de nachschauen oder auch bei http://www.epubli.de/…/Die-Keno-App-Hedi-Glock-978374…/61368
Auch wer meinen Namen bei Amazon eingibt, wird dort auf den "Keno" stoßen, und nicht nur auf ihn!

Kein Schießgewehr in Limburg

Vor etlichen Jahren habe ich über einen langen Zeitraum fast täglich das Tagesgeschehen mit einem Reim begleitet. Irgendwann habe ich damit aufgehört.

Wenn mir aber so ein Artikel vor die Flinte läuft wie der über das Schicksal eines Kinderliedes, das rein instrumental vom Limburger Glockenturm klang, tja, dann kann ich nicht anders. Schaut doch mal rein.

Meinten Sie...?

Jeder Schreiberling ist bestimmt stolz und glücklich - auch ein bisschen aufgeregt - wenn er/ sie der  Öffentlichkeit ein neues Werk seiner/ihrer Tastatur präsentieren kann.

Und wenn nun alle Daten auf den relevanten Seiten eingegeben sind, dann kommt der feierliche Moment, in dem man sein Werk wirklich und wahrhaftig annonciert sehen möchte, wo auch immer das sein mag.

Also tippt man seinen Namen ein und wartet gespannt darauf, dass einem das Titelbild mit den dazugehörigen Angaben gewissermaßen ins Auge springen wird.

Ach ja - auf das, was tatsächlich auf dem Bildschirm erschien, war ich nicht wirklich gefasst. Aber es hat mir Stoff für eine neue Kolumne beschert.

Adventssonntag im Moor

Bilder vom Moor sind auf den pizzasocken schon viele zu finden, auch Winterbilder, aber keine aus dem nebligen Moor.

Es war windstill, und so empfand ich die Kälte nicht als beißend. Die Schönheit dieser Landschaft, deren Stille nur durch vereinzelte Schreie von Wildgänsen unterbrochen wurde, schlug mich wieder einmal in ihren Bann.

Wer weiß, ob mir dieser Winter noch einmal eine solche Atmosphäre bietet.

 

Vorhang auf!

So erschien mir dieser Regenbogen jedenfalls - eine Einladung, sich dem Zauber der Bretagne ein weiteres Mal anzuvertrauen.

Wir haben nicht viel unternommen, wir waren einfach da, und wir wurden mit 15 Tagen voller Licht, Luft und Entzücken belohnt, dort im kleinen Fischerhaus hoch auf der Klippe.

Sollte der Winter lang und grau werden, dann muss ich nur auf diese Seite gehen, und alles ist gut.

Tango in Argentinien

Könnt ihr tanzen? Auch Tango? Nun ja, wenn ihr meint...

Den einzig echten und wahren Tango gibt es in Argentinien, und man muss ihn nicht unbedingt im Tanzsaal aufs Parkett legen. In meinem Bericht ist von Parkett nun überhaupt nicht die Rede.

Aber von einem Campingplatz auf der Halbinsel Valdés am südlichen Atlantik. Und vom Tango.

Ein Platz an der Sonne für Frost und Schnee

Wenn es schon mal dicke geschneit hat, die Temperaturen seit Tagen im Minuskeller sind und dann noch die Sonne scheint, dann nix wie hin zu Anni Arns und ihrem Garten.

Wer weiß, wie oft sich noch die Gelegenheit bietet, richtige Winterbilder machen zu können.

Außerdem hatte Anni Geburtstag - nochmal herzlichen Glückwunsch, Anni! - und das bedeutet jede Menge lecker Kuchen und Häppchen, Süppchen und Tee und Kaffee...

Pure Magie

Das ist und bleibt mein Fazit, wenn ich die Eindrücke meiner vier Reisen in die Bretagne zusammenfassen müsste.

Strände und Küsten sind es diesmal.

Ich nehme an, dass ich nicht die Einzige bin, der auf diesem Bild eine Eule aus gewaltigem Stein fragend entgegenblickt.

Bretagne zum Vierten

Soll heißen, dass das unser vierter Urlaub in Folge in der Bretagne war.

Diesmal ging es den ganzen Oktober 2015 in den Süden.

Wer glaubt, dass ich so mies drauf war, wie diese angespülte Krabbe aussieht, der irrt. Die Wochen waren angefüllt  mit einem Finale Furioso, und ich habe lange gebraucht, um mich für Themen und die dazugehörigen Fotos zu entscheiden. Ich glaube, es kommen noch mehr hinzu.

Dringende Bedürfnisse

Hier ist er endlich, der ultimative Bericht über Dinge, die jeden Reisenden beschäftigen, die er/sie sich aber kaum zu fragen getraut, geschweige denn darüber schreibt.

Ich bin sicher, eine Unzahl von Dankesschreiben meiner Leser zu erhalten, die sich mit genau eben diesem Problem in ihren verschiedenen Urlaubsorten konfrontiert sehen.

Seid getrost. Es findet sich (meist) eine Lösung. Die in der Bretagne findet ihr hier.

Die Krümmung des Lichts

Das ist der Titel einer Gemeinschaftsausstellung mit Ernst-Otto Sommerer in Bochum.

Wen es interessiert, der/ die mag auf der Startseite unter "Ausstellungen" nachschauen. Ein Klick auf das kleine Banner führt zum offiziellen Plakat der Stadt Bochum und zur Einladung an alle, die Spaß an unseren Bildern und Geschichten haben. Und die Vernissage wird von zwei Saxofonisten begleitet.

Ein Besuch in Lemmer

Holland hat sehr viel mehr zu bieten als Tulpen, Käse, Eisschnelllauf, Fahrräder und flaches Land. Lemmer am Ijsselmeer, zum Beispiel.

Dort im Norden Hollands , in der Provinz Friesland, haben wir uns von der wunderbar ruhigen Atmosphäre einfangen lassen.

Kanäle, Schiffe, kleinere Boote, Brücken und Schleusen ohne Ende. Ein Traum für jeden, der seinen Urlaub auf dem Wasser verbringen möchte.

Von nun an wird's gefährlich

Aber so richtig.

Falls irgendjemand meinen sollte, ich hätte mir das nur ausgedacht - also, ich habe zwar Phantasie, aber so eine üppige nun auch wieder nicht. Außerdem könnt ihr gerne Rosmarie und Elias fragen!

Oder meine älteste Tochter.

Abkürzungsverfahren

Was tun, wenn man etwas erreichen möchte, was einem unbedingt zusteht, dessen Erlangung aber mit einem langwierigen Prozedere verbunden ist?

Ganz einfach: man muss sich etwas einfallen lassen, das den zuständigen Behörden - um die handelte es sich dabei meist - die Verantwortung nahm und ihnen ihr Gesicht ließ.

So etwas geht natürlich in Deutschland nicht - oder?

Zahltag

Wo ich nun schon mal bei den Tücken der Bankgeschäfte war, fielen mir die Hürden ein, die sich vor mir aufbauten, wenn es nur um das schlichte Bezahlen von Dingen ging, die nun einmal bezahlt werden mussten. Und wie ich ein einziges Mal die Beherrschung verlor.

Bankgeheimnisse

Was tun, wenn es Probleme mit der Auszahlung des Gehaltes gibt? Zumal dieses in Deutschland auf ein Konto geht, über das man nur einmal monatlich schriftlich Auskunft erhält? Und zur Aufklärung bleibt nur der Luftpostweg, bzw. das Telefon. Aber es gibt keine Aufklärung. Jesses, Jesses...

"Der Dienstpass"

Chile mal wieder. Viele Geschichten habe ich im Lauf der Zeit über meine Jahre in diesem wunderbaren Land geschrieben und noch mehr erzählt. Jetzt gibt es die ersten dieser Erzählungen schriftlich - hier, ausschließlich und exklusiv in den pizzasocken! Ich empfehle auch unbedingt

"Siehe Vermerk Seite 18"

Ein Bericht aus Absurdistan, könnte man meinen.

Wer neugierig geworden ist - mit einem Klick seid ihr dabei!


Letzte Gelegenheit!

Jedenfalls dann, wenn man noch einen Blick auf den Zierlauch erhaschen möchte, der hier im allerletzten Sonnenstrahl des Tages steht.

Kurze Zeit später beendeten Regen und Wind sein Dasein für diesen Sommer.

Auch noch weitere Blumen mühten sich, um das letzte Licht des Tages noch erwischen zu können.

Wer mag, kann gerne noch einmal reinschauen.

Sommerblumen

Jesses, was ist das für ein abgedroschenes Thema.

Nun ist allerdings der heißersehnte Sommer in diesem Jahr 2015 spät gekommen und zudem finden sich auch neue Blumen im Garten.

Da setze ich sie eben in ein schon existierendes Album ein.

Und überhaupt: Blumenblüten haben Charakter. Schaut euch mal diese Geranienblüte an. Die schaut mich richtig verkniffen und griesgrämig an. Findet ihr nicht auch?

...und noch etwas Polen mehr

Es war nicht nur Masuren, was ich in einer Woche und 2.800 Reisekilometern zu sehen bekommen habe.

Ein ganz schön heftiges Programm!

Den krönenden Abschluss bildete Danzig, und etliche Fotos dieser Stadt sind dann auch hauptsächlich in diesem Fotobericht zu sehen.

War schon schön!

 

Sollte an dieser Stelle eine unangemessene Seite verlinkt sein, so leeren Sie bitte Ihren Cache. Diese Seite war gehackt worden, der fiese Link wurde entfernt, ist aber  leider noch in der Welt ... 

 

Ein Jahr danach

Im letzten Jahr hatte ich regelmäßig den Stadtpark aufgesucht, um dort zu fotografieren und von alldem zu berichten, was es dort zu sehen gab - meinen Lesern zur Freude (hoffentlich!) und ganz bestimmt zu meinem eigenen Entzücken.

Es hat lange gedauert, bis der Park soweit hergerichtet war, dass er den Bürgern wieder zur Nutzung überlassen werden konnte.

Na, das musste ich mir doch bestimmt ansehen!

Gestern war ich dann da.

Regenpfützen

Ich habe nun einmal eine Schwäche für Wasser und alles, was sich darin spiegelt.

Mal stelle ich dann alles auf den Kopf, mal aber auch nicht.

Wer sehen möchte, was Regen und darauffolgender Sonennschein auf den Steinplatten in unserem Garten hervorgebracht haben - voilà.

Englische Landschaftsmalerei?

Mais non, mais non, mais non...

Ich habe eine Serie von Fotos zusammengestellt, die nur die Bucht zeigen, an der "unser" Ferienhaus in der Bretagne lag.

Die Stimmung wechselte stündlich und bot zauberhafte Ansichten, egal ob es stürmte, gewitterte, oder ob - wie meist - die Sonne darauf schien.

DHL -Paketzustelldienst oder Non-Paketzustelldienst, das ist hier die Frage.

Eine Geschichte, die das Leben schrieb, entdeckte ich heute auf einem Online-Portal. Ach, wie gut konnte ich den Kolumnisten verstehen! Und ich bin sicher, dass auch ihr euer Teil dazu beitragen könnt, wenn ihr denn meine Erfahrungen zu diesem Thema gelesen habt.

Inconnus Caisses

Wie - soll hier etwa ein Französisch-Kurs abgehalten werden?

Keine Bange, das nun wirklich nicht, obwohl es sich durchaus um eine Lektion über die Art und Weise handelt, wie man andernorts mit dem Problem umgeht, das jeder von uns kennt: Du stehst in der Warteschlange vor der Supermarktkasse und hoffst, dass du zügig durchkommst. Aber nein, da vorne an der Kasse stockt es. Gibt es das in Frankreich auch? Ein Erfahrungsbericht.

Immer weitersaufen

Ich hatte mal gesagt, glaube ich, dass ich die unsäglichen Geburtstagsglückwünsche, die permanent in meinem Heimatblatt zu finden sind, nicht mehr in "Aufgelesenes"  aufnehmen möchte, weil sie - zumindest mich - inzwischen furchtbar langweilen.

Aber bekanntlich keine Regel ohne Ausnahme.

Sagt selber: würdet ihr euch über so einen Glückwunsch freuen - öffentlich in der Zeitung zu lesen...?

Die Bucht, an der unser Ferienhaus lag
Die Bucht, an der unser Ferienhaus lag

Die Bretagne im November

Wie - im November? Tatsächlich.

Vom 1. bis 17. November dieses Jahres wohnten wir in einem Ferienhaus direkt an dieser Bucht.

Einfach himmlisch. Das Wetter war erstaunlich gut, das Essen erwartungsgemäß noch viel besser, und es gab eine unendliche Anzahl von Motiven, an denen ich meine neue Kamera ausprobieren konnte.

Vielleicht bekommt ihr beim Anschauen ja auch Lust auf die Bretagne...


Alles Mühle oder was?

Genau.

Wer hätte nur gedacht, dass sich im niedersächsischen Gifhorn ein riesengroßes Mühlenmuseum auf einem 15 ha großen Gelände befindet?

Wundervoll. In meinem kleinen Bericht sind viele, viele Bilder zu sehen. Wer mehr Info braucht, der geht eben auf die von mir angegebene homepage des Museums.

Der Mayordomo

Ich habe hier schon eine ganze Menge über mein Leben in Chile berichtet, aber immer gibt es noch etwas, bei dem ich lange zögere, ehe ich es aufschreibe und dann öffentlich mache.

Im Rückblick auf die Zeit damals ( und auch durchaus auf Ereignisse etliche Jahre danach ) denke ich häufig staunend darüber nach, welche Legionen von Schutzengeln mir zur Seite gestanden haben müssen, und besonders bei dieser Begegnung mit einem Vertreter des Pinochet-Regimes.

 

Monochrom

"Monochrom" bedeutet nicht "einfarbig" und schon gar nicht "langweilig".

Im frame findet ihr rechts unter "Fotoausstellung" den Link zu der Gemeinschaftsausstellung von uns fünf Fotografen im Kunstkreis Rhauderfehn.

In der für diese Ausstellung geschaffenen website finden sich der von EO erstellte Kalender, das Poster, die Vita der Fünf, Hinweise zum Ort der Ausstellung, Öffnungszeiten und vieles mehr...

Klickt euch einfach mal durch.

Feige Sau

Ah - die Anrede verbittet ihr euch? Das geht nun wirklich zu weit? Das soll etwas mit einem Glückwunsch zu tun haben??

Hat es. Und das auch noch öffentlich. Könnt ihr - bitteschön - unter "Aufgelesenes" sehen, der Rubrik, in die sowieso die Hardcore-Geburtstagsglückwünsche-Studierenden unter euch regelmäßig hineinschauen und nur allzu oft fündig werden. Die werden mir auch sofort glauben, dass  "feige Sau"  mit einem Glückwunsch von Freunden verbunden ist.

Ich will nur hoffen, dass alle diese von mir gesammelten Annoncen nicht schon zu einer Verhärtung eures Gemütes beigetragen haben - wäre untröstlich...

Die beliebteste Rubrik

Das "Aufgelesene" hat eine treue, teilnahmsvolle und mitleidende Leserschar. Sie weist allerdings auch masochistische Züge auf - warum sonst sollte sie sich die Lektüre des ständigen Stroms der Annoncen antun, die ich ihr in rasanter  und unaufhaltsamer Folge präsentiere?

Aber, ich sage euch, ich genieße eure Anteilnahme. Sie hat eine gewisse therapeutische Wirkung auf mich. So kann ich die leicht hysterischen Anfälle beim Lesen der Familienannoncen seelisch besser bewältigen!

Danke!

Und jetzt könnt ihr wieder die Zeitung nachschauen.

Handgewebte Gürteltasche aus der Atacama
Handgewebte Gürteltasche aus der Atacama

Souvenirs, Souvenirs...

Mit dem Sommer kommt die Urlaubszeit, mit dem Urlaub und seinem  Ende tun es dann auch die Souvenirs. Blog-Freundin Ulrike Anne, die ab und an Themen anbietet, zu denen man etwas beitragen kann, fragt nach den Lieblingssouvenirs. Gar nicht so einfach - und wenn man erst einmal mit dem Nachdenken darüber anfängt, dann kommt eben Folgendes dabei heraus...

Auf dem Foto seht ihr mein aktuelles Lieblings-Souvenir, jedenfalls das bis zum nächsten Urlaub.

Futter für die Fans

Seit längerer Zeit gab es keine Glückwunsch-Annoncen im "Aufgelesenen". Woran lag das? Kein Material? Weit gefehlt!

Mir ist nämlich eine Idee gekommen...

Wer dieser Idee nichts abgewinnen kann, der möge sich bitte vorstellen, wie die Glückwünsche für Steffi zu ihrem 30. Geburtstag aussehen könnten. Natürlich auch im Doppelpack.

Gartenfigur von Jutta Yeoh
Gartenfigur von Jutta Yeoh

Kunst im Garten

Jedes Jahr Ende Juni findet bei Anni Arns im Garten ein farbefrohes Fest statt. Viele Künstler und Kunsthandwerker stellen aus, genießen den Garten, den Kuchen und natürlich auch die vielen Besucher, die selten wieder davonziehen, ohne etwas gekauft zu haben.

Wenn doch nur die Sonne etwas länger geschienen hätte...

Gottes Strafe

Beim Lesen einer kleinen Nachricht im Netz, die bald darauf  nirgendwo mehr zu finden war, fiel mir eine Kolumne ein, die ich schon vor längerer Zeit geschrieben hatte. Moment! Das passte doch haargenau...

Da habe ich die Kolumne eben aktualisiert. Wahrscheinlich werde ich das noch häufiger tun können, denn es wird immer Menschen geben, die sich dazu berufen fühlen, Natur- und andere Katastrophen als Gottes Strafe zu verkünden.

Das für mich Interessante dabei ist, wen oder was sie dafür verantwortlich machen.

To be continued.

Kanalgeflüster

Wenn eine eine Ausstellung macht, dann kann sie was erzählen.

Oder es sind eben andere Leute, die etwas erzählen oder schreiben, mir oder anderen. Und das tun sie. Damit ich das alles selber nicht vergesse und ihr vielleicht euren Spaß daran habt, halte ich diese Dinge im "Kanalgeflüster" fest.

Eine Ausstellung im Wasser schlägt eben Wellen...

Die Anbetung
Die Anbetung

Galerie im Kanal

Nun, der Titel des nebenstehenden Fotos ist mehr als vermessen... Es zeigt den Chef der Werbegruppe Stadtmitte in Papenburg, Roland Averdung, wie er den Kranführer dirigiert, der die Stele - oder auch Pylon - an einer langen Kette in den Kanal senkt. So ein Teil wiegt immerhin 4 t.

Ein kurzes Video auf der Seite "Fotoausstellung" gibt eine Ahnung davon, mit welchen Mühen das verbunden war.

Auf der Seite sind übrigens alle die Fotos zu finden, die bis Anfang August im Hauptkanal stehen - mit Bildplatten von 1,5m x 2,5m Größe.

Germanistische Studie

Gibt es die Fachrichtung "Glückwünsche und sonstige personenbezogenen Annoncen" innerhalb der für die Germanistik zuständigen Fakultät eigentlich?

Falls erstaunlicherweise noch nicht, wäre ich die erste Anwärterin auf den entsprechenden Lehrstuhl. Ich danke hiermit allen denjenigen, die mich schon mal mit Unmengen von Material für Vorlesungen ohne Ende versorgen.

Super!

Seniorengerecht

Wir leben in einer rasch alternden Gesellschaft. Das wird uns fast täglich in den Medien vor Augen geführt.

Was man dabei nicht bedenkt ist die Tatsache, dass der demographische Wandel auch vor einem ganz speziellen Problem nicht halt macht. Es gibt ja nicht nur die lieben und folgsamen Bürger, nein, auch jede Menge Gauner, Ganoven, Verbrecher jeder Art. Und auch die werden älter.

In Schleswig-Holstein hat man sich nun Gedanken über die immer älter werdenden Knackis gemacht.

Ich mir in Niedersachsen auch. Und die Schuldigen habe ich dabei gefunden...

Oh - Sie auch hier?
Oh - Sie auch hier?

Der Laga-Blog

Das bin ich. So in etwa, jedenfalls.

Heute habe ich mich aufgemacht, um der gestern eröffnete Landesgartenschau 2014  ( kurz "Laga" genannt) in meinem Wahlheimatstädtchen Papenburg einen ersten Besuch abzustatten. Ich habe erste Eindrücke gesammelt, mit ein paar Leuten gesprochen und die Atmosphäre auf mich wirken lassen. Es gibt viel zu sehen - heute konnte ich nur einen kleinen Teil davon in Augenschein nehmen, werde aber in unregelmäßiger Folge den Lesern meines Blogs "meine" Laga vorstellen. Auf denn!

 

Dass ist wirklich wahr

Wass denn? Ach dass...

Schreiben ist eine Kulturtechnik.

Aber wenn die Technik, bzw. das Wissen um die korrekte Schreibweise flöten geht, dann schwindet auch die Kultur. Unsere Gesellschaft ist auf dem besten, bzw. schlechtesten Weg dazu, zumindest weite Teile der Bevölkerung, die fröhlich Glückwunsch-Annoncen in die Zeitung unter aktiver Missachtung der Rechtschreibregeln setzt. Wie soll das bloß noch enden?

Oh, man.

 

Die Farbtupfer

So nennt sich eine ganz spezielle Gruppe von Menschen, die leidenschaftlich gerne malt. Ihr Bilder sind nun in einer Ausstellung im Müllerhaus in Rhauderfehn, Sitz und Galerie des Kunstkreises Rhauderfehn, ausgestellt.

Die unmittelbare Freude an Farbe und Leben, die einem da entgegenspringt, ist faszinierend. Macht doch mal einen kleinen Rundgang mit mir durch diese ganz besondere Ausstellung.

Der späte Herr Williams
Seit langem bekomme ich - und ihr auch, wetten? - diese mails, die einem jede Menge Kohle versprechen. Herrenlose Konten mit Millionenbeträgen warten nur darauf, von dir abgeschöpft oder transferiert zu werden. Unglaublich, nicht wahr, dass dir von so vielen Seiten geradezu flehentlich eine Unmasse von Knete zu Füßen gelegt werden soll. Unglaublich, in der Tat.
Und prima Futter für eine Kolumne.

Mal wieder Schwarz-Gelb...

Wenn ich so richtig die Schnauze voll habe von dieser ganzen Raffgier und Egomanie von Leuten, die sich für so immens wichtig halten, dann tröstet sich mein Herz mit schönen Geschichten vom Fußball, und die haben bei mir immer einen schwarz-gelben Anstrich! Die Meldung war nur eine kleine, aber sie hat mich sehr vergnügt gestimmt.

Euch vielleicht auch.

Das Eis schmieden, solange es kalt ist...

Der Winter ist doch wahrhaftig noch gekommen, und zwar mit Kälte und Sonne. Her mit dem Fotoapparat und raus an den Kanal! Da stehen dann nicht so sehr die Objekte - sprich: Häuser - im Vordergrund, sondern die Strukturen des Eises, die sich von Tag zu Tag verändern.

Lange wird der Spaß wohl nicht mehr anhalten - die Wettervorhersage spricht von Tauwetter...

L'Amour François

Ja, ja, eigentlich müsste es "L'amour français" heißen, aber bei dem Titel habe ich mir schon was gedacht.

Die heutige Leselupe ist allen denen gewidmet, die noch nicht beim Friseur waren und ergo nicht die einschlägigen Blätter gelesen haben. Bei mir werdet ihr schnell und umfassend informiert!

Will nur hoffen, dass das Thema morgen nicht schon Makulatur ist. Wäre aber auch nicht schlimm, liegt etwas in der Natur der Leselupe.

"Heute Neu" ist heute nicht ganz neu

Und brandaktuell ist es auch nicht. Da ich aber zu Weihnachten das schöne Buch von Frank Fligge "Jetzt muss ein Wunder her" bekam, das sich mit ausgesuchten Spielen im BVB-Stadion befasst, erinnerte ich mich daran, dass ich bei der letzten WM in Südafrika...such, such, such...oh, ja, da ist sie, die Kolumne!

"Wunder gibt es immer wieder" nannte ich sie damals. Die ausgemachten Fußballfreunde unter euch lade ich ein, doch gleich mal nach zu lesen...

Scotland the Brave

Habt ihr schon gelesen?

Da gibt es doch wahrhaftig schottische Bestrebungen, sich von England zu lösen. Im Herbst nächsten Jahres soll abgestimmt werden; der schottische Ministerpräsident hat bereits ein umfangreiches Konzept vorgelegt.

Na so etwas. Da habe ich dann gleich zur Leselupe gegriffen und mir so meine Gedanken gemacht!

Limburg-Limericks

Die Ereignisse der letzten Zeit haben mich nahezu sprachlos, ja, fast gänzlich verstummen lassen.

Aber ein Bischof, der seine Gemeinde zum Sparen verdonnert, sich aber dafür ein äußerst kostspieliges Denkmal setzt, und das noch unter aktiver Verschleierung der tatsächlichen Kosten??

Da sprudeln die Limericks nur so hervor...

Pferdeboxen als Kunstgalerie
Pferdeboxen als Kunstgalerie

Das Kunstzentrum Coldam

Obwohl ich schon so lange hier lebe, entdecke ich ständig etwas Neues in meiner Wahlheimat und momentan besonders im angrenzenden Ostfriesland.

Holländer haben ein natürlicheres Verhältnis zu Kunst, als es die meisten Deutschen haben. Das konnte ich schon häufiger feststellen, nicht zuletzt durch die vielen Niederländer, die auch Mitglieder im Kunstkreis Rhauderfehn sind. Es gibt einige holländische Ateliers und Galerien im holländisch/deutschen Grenzgebiet, aber die Anlage in Coldam war mir neu.

Nächstes Jahr werde ich gemeinsam mit "meinem" Kunstkreis auch dort ausstellen.

Frölich & Kaufmann

Ein Bild aus vergangener Zeit;  es muss so um 1901 oder 1902 entstanden sein.

Es ist für mich von besonderer Bedeutung - wieso und warum, das lässt sich auf einer kleinen Rubrik mit dem (vorläufigen) Namen "Dies und das" nachlesen.

Wer mögen die beiden Herren , die dort so angestrengt-lässig posieren, vor sich die Attribute der Männlichkeit in Gestalt von Bierhumpen und in wahrscheinlich geliehenen "Vatermördern", nur sein?

Aufklärung leistet meine Geschichte.

Kirche mit Friedhof auf Jütland
Kirche mit Friedhof auf Jütland

Die behüteten Gräber

Zu vielen Kirchen und damit zu ihren Friedhöfen, die nahe des Meeres liegen - und davon gibt es viele in Dänemark - gelangt man nur durch in dicke Mauern eingelassene Tore. In früheren Zeiten war die Kirche bei schweren Sturmfluten Zufluchtsort.

Besonders angerührt haben mich die Gräber der Schiffbrüchigen, von denen man oft genug weder Herkunft noch Namen wusste.

Auffällig an allen Friedhöfen ist, dass sie mit Hingabe gepflegt werden.

Kirche mit Friedhof in Plougastel-Daoulas
Kirche mit Friedhof in Plougastel-Daoulas

Friedhöfe erzählen

Wo immer ich im Ausland bin, suche ich gerne Friedhöfe auf. Dort erfahre ich viel über die Mentalität der Menschen und die Art und Weise, wie sie ihre Toten würdigen. Heute ist zuerst Frankreich "dran", wo mich am meisten die Blumengestecke aus Porzellan fasziniert haben, die es dort vielfach anstelle natürlicher Blumen gibt. Eigentlich eine sehr praktische Sache. Sie vertrocknen nie und sehen viel schöner - kitschiger? - aus als künstliche Blumen.

Donnernde Brandung
Donnernde Brandung

Bretonische Felsenküste

Die Strände sind großartig, und manchmal sind sie noch großartiger, wenn man sie von oben betrachtet. Dazu hat man in diesem Teil der Bretagne häufig Gelegenheit; die Küste ist meist sehr felsig. Sie muss eben dem Meer standhalten, das selbst an ruhigen Tagen gegen die Felsen donnert, wie auf diesem Bild an diejenigen der Île Vierges.

Mehr Bilder dazu gibt es, wenn ihr die Überschrift anklickt.

Der Schmetterlingsmann
Der Schmetterlingsmann

Bretonisches Strandleben

Letztes Jahr war ich bereits in der Bretagne im Urlaub gewesen, allerdings im östlichen Teil, in der Region "Armorica" - ihr wisst schon, Asterix und Obelix und so. Die Landschaft und die Strände hatten mich begeistert. Da kannte ich aber die mittlere Bretagne, das "Finistère" noch nicht.

Ich hoffe, dass ihr anhand der Fotos eine Ahnugn davon bekommt, weshalb ich so begeistert war.

Im Garten von Claude Monet

Die Reise nach Frankreich hat mir viele Fotos beschert. Zu Beginn waren wir in Giverny, Haute-Normandie, zu Besuch bei Claude Monet. Allerdings nicht nur wir. Deshalb sind auf den Bildern eben auch viele Touristen zu sehen, die sich zuvorkommenderweise im berühmten Seerosenteich spiegelten. Sehr selber - voilà!

Reisen mit allen Sinnen

Das ist an sich eine Selbstverständlichkeit, aber für mich sind es die Tage am Meer, an denen ich besonders intensiv rieche, fühle, schmecke, höre.

Dies ist mein Beitrag zur Blogparade" Mit allen Sinnen reisen" von Zypresse.

Nur noch 5 Minuten. So, so.
Nur noch 5 Minuten. So, so.

Au Stop à droite

Wie man schon an der Überschrift erahnen kann, bin ich im Urlaub in Frankreich gewesen. Natürlich muss man in dem dort angemieteten Ferienhaus essen und trinken und zu dem Zweck heimische Supermärkte aufsuchen, wobei "suchen" den Nagel auf den Kopf trifft.

"Beim nächsten Stop nach rechts" - ach, ja, wenn es denn so einfach gewesen wäre. 

Darüber habe ich eine kleine Geschichte geschrieben, von der ich selber nicht weiß, ob sie nun eine Kolumne oder ein Reisebericht ist.

Egal. Hauptsache ist, dass ihr sie mit Vergnügen lest.