Themen aus der Region

Alle mal herhören...!
Alle mal herhören...!

Rudi Evers aus Papenburg gehört zu den Leuten,die einen lebenslangen Traum haben und zusätzlich den Raum - und das Geld auch - diesen Traum zu verwirklichen. In seinem Fall ist es die Leidenschaft für Phonographen, Grammophone und alte Radios. Er hat 3000 Exponate in einem privaten Radiomuseum zusammengetragen. Meinen Bericht darüber findet ihr unter "Der gute Ton".

Hier gibt es Fotos daraus zu sehen, auch wenn sie nur eine winzigkleine Auswahl seiner Sammlung darstellen. 

Wie zuletzt bei dem Bericht "Der gute Ton" angedeutet, hat Rudi Evers nciht nur sein Radiomuseum, sondern auch ein anschließendes Malermuseum.

Dort ist alles zusammengetragen, was in den letzten hundert Jahren ( und früher) für diesen Beruf an Materialien benötigt wurde, und auch die Werbetafeln kommen nicht zu kurz.

Faszinierend finde ich das große Buch mit den handgemalten Tapeten-Entwürfen aus den 1880er Jahren. Da wurde der Maler dann tatsächlich zum Künstler.

Alle die hier zu bestaunenden Dinge sind Rudi Evers nicht einfach so zugeflogen, und so weiß er manche Anekdote darüber zu berichten, wie er an dieses oder jenes Stück gelangt ist. Wie er in den USA dastand und unbedingt etwas haben wollte, aber nicht genügend Geld dabei hatte und ein wildfremder Mensch ihm vertraute...

Aber schaut euch einfach die Fotos an.


Das Fenster zum Garten

Besser: im Garten. Es gibt viele überraschende Sichtweisen in Eggo Borchers "idylle". Hier ist es die Mauer mit dem Fenster, und es gibt auch überall die Spiegel, die - im Garten stehend - den Garten im Garten zeigen.

In "idylle" - Der Garten eines Träumers " sind viele Fotos zu sehen, die ich im Frühsommer und dann im Herbst des letzten Jahres gemacht habe. Ich weiß schon jetzt, dass ich in den ersten Frühlingstagen 2013, die jetzt Mitte Februar heiß ersehnt werden, wieder dort auftauchen werde. 

Naschkes Garten

Gärten sind ein großes Thema in meiner Region, obwohl man in Holland noch sehr viel mehr öffentliche Gärten  kennt als hier. Die Grenze ist nur ein Steinwurf ( in etwa) entfernt, also hat der Gartenfreund viel Gelegenheit, sich in fremden Gärten umzuschauen.

Naschkes Garten ist aber etwas ganz Besonderes. Mein kleiner Bericht über Ernst Naschke ist schon ein paar Jahre alt (s. "Naschkes Garten" ), inzwischen wird der Gärtner aus Leidenschaft mindestens 85 Jahre alt sein. Er arbeitet aber nach wie vor nicht nur in seinem Garten, sondern auch noch in der Von-Velen-Anlage. Was das ist? Das kommt später dran...

Bei Anni Arns

Annis Garten ist der dritte meiner kleinen Miniserie, und er ist ein reiner Privatgarten, auch wenn man das auf den ersten Blick gar nicht für möglich halten sollte.

Auch hier wird kein Eintritt erhoben, selbst wenn es wieder einmal eine Kunstausstellung gibt oder eine Lesung in der Remise, zu der man selbstgebackenen Kuchen und Kaffee oder Tee genießen kann. Da gibt man gerne eine freiwillige Spende.

Wer Näheres über diesen Garten erfahren möchte, der blättert einfach eine Seite um.

Die erste Leserin der versandbereiten Zeitungen
Die erste Leserin der versandbereiten Zeitungen

Der Tag, an dem die Nachricht kam

An diesem Tag war ich in meiner Eigenschaft als Mitglied des Leserbeirates der Ems-Zeitung in der Redaktion und dem Druckzentrum der NOZ ( Neue Osnabrücker Zeitung ). Zuerst konnte ich den Redakteuren über die Schulter schauen, dann erlebte ich den Druck der Zeitung - eine sehr eindrucksvolle Erfahrung. Fotografieren war ausdrücklich erlaubt.

Wer mit mir vor allem durch das Druckzentrum marschieren und überhaupt wisssen möchte, welches die Nachricht war, die dem Artikel die Überschrift lieferte, der kann sich mit einem Klick dorthin begeben.

Ein typisches Bauernhaus in Bellingwolde, Provinz Groningen
Ein typisches Bauernhaus in Bellingwolde, Provinz Groningen

Die Häuser von Bellingwolde

Ich wohne im Grenzgebiet, und so ist es ein Leichtes, eben einmal schnell nach Holland hinüber zu hüpfen. Das kleine Dorf Bellingwolde, direkt an der Grenze gelegen, hat eine große Anzahl von eindrucksvollen alten Bauernhäusern zu bieten, die ich schon immer fotografieren wollte.

Gestern, am 7. April 2013, war es nun soweit und ich musste feststellen, dass auch in diesem beschaulichen Ort die Zeit nicht stehengeblieben war.

Wer Freude an prächtigen Gebäuden hat, der kann sich schnurstracks hier mit mir in die Provinz Groningen begeben.

Das Kunstzentrum Coldam

In Holland, so habe ich mir sagen lassen, gibt es eine ganze Reihe von alten Bauernhäuser, die in Kunstgalerien und/oder Ateliers umgewandelt worden sind. Einige davon finden sich auch in Bellingwolde - wer möchte, kann sich auch also gerne den vorhergehenden Bericht anschauen.

In Deutschland ist diese Art von Atelier, bzw. Präsentation von Kunst, noch weitgehend unbekannt.

Coldam ist der Beweis für die lebendige Kunstszene, die es im ostfriesisch/emsländisch/holländischem Raum gibt. 

Die Fotos zu meinem kleinen Bericht sollen einer kleiner Appetithappen für mehr, sprich: einem Besuch dort, sein. Viel Spaß!

Eine besondere Ausstellung

Es gibt ja so viele Künstler und noch mehr gemalte Bilder auf der Welt - da hat man doch bestimmt im Prinzip schon alles gesehen!

Denkste.

Die hier beschriebene und in Teilen gezeigte Ausstellung im Müllerhaus in Rhauderfehn ist nicht nur umwerfend schön - finde ich jedenfalls - sondern sie lässt innehalten und nachdenken. Wie geht es, dass man unter den gegebenen Umständen soviel Lebensfreude pur vermitteln kann?

Mein kleiner Bericht darüber mag auch den einen oder anderen von euch dazu bringen, sich zu fragen, ob die Welt, in der wir geistig leben, die einzig seligmachende ist.

 

Ostern à la hollandaise

Gärten sind eine spannende Angelegenheit, besonders wenn es sich um Offene Gärten handelt, die es grenzübergreifend in meiner Region gibt. Vom modern, eher kühl gestylten Garten bis zum wilden Dschungel- alles ist dabei. Die verschiedenen Jahreszeiten verändern diese Gärten dann auch noch zusätzlich.

Ich habe mächtig Spaß daran, möglichst viele zu erkunden, auf deutscher wie auf holländischer Seite. Gestern am Ostersonntag waren wir in Stadskanaal, Holland, unterwegs.

 

Park der Gärten

Für den 1. Mai 2017 verhieß die Wettervorhersage nichts Gutes.  Na und? Manchmal muss man das Glück einfach zwingen. So machten wir uns auf den Weg nach Bad Zwischenahn, zum "Park der Gärten".

Auf die Idee waren mit uns auch Tausende von Besuchern gekommen. Und nochmal: Na und? Die störten mich überraschenderweise nicht. Begleitet mich auf unserem Weg, dann wisst ihr, weshalb.