Kosmos-politisch
Am Freitag ein Asteroid
im Weltall seine Bahnen zieht.
Droht uns von ihm vielleicht Gefahr?
Er kommt uns nämlich ziemlich nah.
Er fliegt nicht weit an uns vorbei,
mit Satelliten-Rangelei,
kommt ihnen nämlich in die Quer',
denen, die geostationär.
Das Phänomen ist wohlbekannt,
fand auch mal statt in fernem Land,
auf der Halbinsel Yucatán -
das Dino-Sterben fing dort an.
Vom morgigen Asteroid
der Erde weiter nichts geschieht.
Zum Jahresend', November, dann
kommen die Kometen dran.
Der „Ison“ mit dem langen Schweif ,
für's Groß-Spektakel ist er reif.
Ihn zu sehen braucht's keine Mittel,
den Himmel er bedeckt ein Drittel!
Heute droht uns nun auf Erden
ganz bestimmt kein Artensterben.
Dass Tiere schwinden, große, kleine -
das schafft der Mensch schon ganz alleine.
...und in eigener Sache:
Morgen geh' ich fort von hier,
schließe hinter mir die Tür.
Nur keine Bange! Denn zum Glück
bin ich am Dienstag schon zurück.
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DemOskarseinFrauchen (Donnerstag, 14 Februar 2013 14:29)
Nach Valentin
steht mir der Sinn!
Wo ist's Gedicht?
Ich find es nicht! :-)))
Gute Reise, komm bald wieder
und bescher uns neue Lieder!